Rosi wurde Ende 2022 geboren und hatte einen wirklich schweren Start ins Leben. Sie und ihre Geschwister wurden mutmaßlich vom Besitzer ihrer Mutter auf einem Feld ausgesetzt. Von dort aus wurde der gesamte Wurf von 6 Welpen in die nahegelegene Tötungsstation gebracht - ein Schicksal, das leider vielen Straßenhunden blüht.
Glücklicherweise konnten 4 der Welpen von einer anderen Tierschutzorganisation gerettet werden.
Überraschenderweise wurden Rosi und ihr Bruder Damir direkt aus der Tötung adoptiert, doch bedauerlicherweise hielt das Glück für Rosi nicht lang und ihre Adoptanten wollten sie nach wenigen Tagen wieder in die Tötung bringen.
Eine befreundete Tierschützerin bekam Wind davon und holte Rosi zu sich und kümmerte sich um alle notwendigen tierärztlichen Untersuchungen und Impfungen. Glücklicherweise fanden wir schnell eine Interessentin für Rosi und sie konnte im April dieses Jahres bereits nach Deutschland in ihr Zuhause für immer ziehen. Nun lebt Rosi in Brandenburg und hat ein sorgenfreies Leben im Kreise ihrer Familie.
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